Der @Sony MZ-RH1 – Anno 2020. Eine Liebeserklärung an die #MiniDisc

Manch Erdenbürger will mir jetzt eine Corona-bedingte Unzurechnungsfähigkeit andichten – „Ja mein Gott, was hat er denn?“ – und mag damit gar nicht so falsch liegen. Denn: Ich habe einen knapp 15 Jahre alten Minidiscplayer aus Japon erstanden und bin überglücklich. Hier steht, warum Du es mir (vielleicht nicht) nachmachen solltest.

Die MiniDisc hat durchaus auch heute ihre Existenzberechtigung. Wohl ist das Betreiben eines solchen Abspielgerätes keine so ganz preiswerte Geschichte. Möglicherweise werden auch einige meiner Leser genausowenig mit einer „MiniDisc“ anfangen können, wie mit einer „Compact Cassette“…

Nein, ich bin nicht Peter Quill!
Quelle: Marvell Fandom – Guardians of the Galaxy

Der frisch eingetroffene MZ-RH1 ist „in good condition“ heute weit jenseits der EUR 1000,- Marke zu erstehen. Und ja, mein Gerät ist neu, ich habe die Folie vom Display noch abgezogen.

Luxusgut: Aktuelle Kurse bei Ebay für den MZ-RH1

Neu, original verpackt habe ich ihn per Zufall „etwas“ günstiger bekommen. Vielleicht wollte der liebe Gott mir auch mal etwas gutes tun. ich habe wohl Glück gehabt.

Dennoch stellt sich die Frage: Wieso überhaupt sollte jemand, der jeden Tag iOS bedient, sich so ein „Gerät“ anschaffen? Dann auch noch zu solchen Kursen? Werden wir wieder nostalgisch und wünschen uns die „gute, alte Zeit“ zurück?

Furchtbares Streaming

Papperlapap. Völliger Quatsch. Reiner Pragmatismus! Wer mal genauer hinhört, was Spotify einem da vordudelt, wird irgendwann in Frage stellen wollen, ob der Komponist der Töne sich das wirklich so gedacht hat. Ferner ist das Abhören der Klänge aus Schweden dann doch eher ein Treppensteigen denn eine lineare Sache. Das „sägt“ quasi an den Ohren. Diese Streaminganbieter komprimieren gefühlt teils noch schlimmer als eine 128k MP3 und normalisieren dann auch noch so weit, dass von dem Musikstück quasi nix mehr überbleibt (ja, ich kenne die Einstellungen von Spotify. Das ist das erste, was ich konfiguriere). Dabei ist völlig egal, ob man Jazz, Klassik, Rock oder Techno hört, man wird irgenwann zu Laurent Garnier’s „man with the red face“. Und nein, meine Musik gibt’s nicht auf Tidal, wenn Ihr das jetzt anführen möchtet.

Ein MiniDisc-Player sorgt auch dafür, dass man sich auf eine Sache konzentriert, nämlich das Musikhören. Es gibt keine drölftausend Programme, wie auf einem iPhone. Der MiniDiscplayer stört einen nicht mit Benachrichtigungen und man kann darauf auch nicht angerufen werden. Man „tut“ damit genau eine Sache: Konsumieren von Musik.

Sicher, ich hätte mir jetzt irgendsoeinen FiiO-Player oder ein vergleichbares Derivat zulegen können, wäre damit aber halb so glücklich. Gut, da habt Ihr jetzt die Nostalgie…

Es ist ja nicht der erste. Der MZ-R37, der MZ-NH1 und der MZ-RH1 waren allesamt schon einmal in meinen Taschen neben Schlüsseln, Feuerzeugen und Tabak-Krümeln. Ich wundere mich wirklich, warum die jeweils so lange überlebt haben…

MiniDisc

MD80 von Sony

Die MiniDisc kam 1992 auf den Markt. Man brauchte die passenden Geräte dazu. MiniDiscs sind deutlich kleiner als Floppy-Discs, haben die Schutzhülle schon dabei und können so, wie sie sind, in die Tasche fliegen. Genau das geht mit CD’s eben nicht.

Ursprünglich hatte Sony mit den MiniDiscs und einem eigenen DRM vor, den CD’s den Garaus zu machen. Das geschlossene Ökosystem stellte sich jedoch selbst ein Bein.

Auch ist der „Brocken“, den Sony da erstmals an die audiophilen Nutzer verkaufte, wahrlich kein ansehnliches Gerät.

Der MZ1. Quelle: Wikipedia

Der MZ-1 ist mit deutlich über einem halben Kilogramm kein Leichtgewicht. Das Atrac (1. Generation) – Kompressionsverfahren konnte die Zielgruppe nicht überzeugen. Seine Mobilität war durch den noch nicht mal 1 Stunde Spielzeit haltenden Akku ebenfalls eingeschränkt. Das waren extrem schlechte Startbedingungen für die MiniDisc. Sollte das so bleiben, würde die MiniDisc ebenso erfolgreich sein, wie das DAT-Tape oder BetaMax.

MiniDisc Typen

Sony hat aufgeholt. Eine Zeit lang sogar war MiniDisc in Studios das Mittel der Wahl zur Aufnahme. Auch heute noch ist die MiniDisc in kleineren Studios präsent und in Nischen, z.B. Kirchen erfreut man sich ihrer immer noch immens.

Die MiniDisc selbst ist erhältlich in 60,74 und 80 Minuten Spieldauer (SP). MiniDiscs konten später auch im MDLP (Atrac3) Format bespielt werden. Dann nicht nur SP, sondern auch LP2 und LP4, was die Abspieldauer einer MiniDisc verdoppelte oder verfierfachte. Atrac3plus ist die Krönung des berühmten Kompressionsverfahrens.

ATRAC-Version (Erscheinungsjahr)Bitrate
ATRAC-1 (nur MiniDisc) (1992)292 kbit/s
ATRAC-2 (MiniDisc + SDDS) (1994)292 kbit/s
ATRAC-3 (nur MiniDisc) (1995)292 kbit/s
ATRAC-3.5 (nur MiniDisc) (1996)292 kbit/s
ATRAC-4 (nur MiniDisc) (1996)292 kbit/s
ATRAC-4.5 (nur MD-Decks) (1996)292 kbit/s
ATRAC3 (mit MDLP) (2000)132/105/66 kbit/s
ATRAC DSP Type-R (nur MiniDisc) (1998)292 kbit/s
ATRAC DSP Type-S (nur MiniDisc) (2002)292 kbit/s
ATRAC3plus (2003)48/64/96/128/160/192/256/320/352 kbit/s
Quelle: Wikipedia (Link)

Neuere Speicherformate

Es gibt (grob unterteilt) vier unterschiedliche Typen von MiniDisc-Playern und Aufnahmegeräten, und zwar jene:

  • Erste Generation: MiniDisc
  • Zweite Generation: MiniDisc MDLP
  • Dritte Generation: NetMD
  • Vierte Generation: Hi-MD

Als die Recorder von Sony eine USB-Schnittstelle geschenkt bekamen, kamen neue Speichermethoden hinzu. Zunächst NET-MD und dann HI-MD. Für letztere bohrte Sony Geräte und Medien abwärtskompatibel noch einmal so auf, dass bis zu 1GB an Daten (Musik) auf einer MiniDisc abgelegt werden können. Die damals noch sehr preiswerten Medien gibt’s heute zu völlig überhöhten Kursen von EUR 50,00 und mehr, ein – wie schon erwähnt – doch recht kostspieliges Unterfangen.

Trotzdem hilft Hi-MD, denn auch gewöhnliche MiniDisc’s lassen sich in diesem Format beschreiben. Die Übetragung geschieht deutlich schneller und das beliebte 352k Atrac3Plus Kompressionsverfahren ist so in den Ohren.

Sony’s MZ-RH1

Der MZ-RH1 ist das letzte Modell, welches Sony gebaut hat. Es ist – technisch gesehen – das „Rechtsuntenmodell“, also das beste, was käuflich zu erwerben ist. Ursprünglich für Reportagen vorgesehen, kann der extrem kleine Handschmeichler auch die Audiophilen begeistern.

Der beste seiner Klasse / Referenz: MZ-RH1

Von der Haptik ist alles Sony. Jeder einzelne Knopf hat einen gut fühlbaren Druckpunkt, die Spaltmaße sind ein Gedicht und die Mechanik erzeugt beim Benutzen Zufriedenheit. Streicht man mit den Händen über das Gerät, die „Sony“ und „Walkman“ Logos, fühlt man diese überlegene Fertigungsqualität der Japaner. Man will diesen Handschmeichler gar nicht loslassen. Das gesamte Gerät inklusive Fernbedienung ist nicht nur für damalige Verhältnisse ein Meilenstein – für Sony jedoch völlig normal. Ich erinnere mich noch zu gut an den DD. Wäre ich nicht so vermact, würde ich wohl Vaio-Notebooks verwenden.

Der MZ-RH1 kann mit Aufsteckmikrofonen versehen werden, bietet einen Hybrid-Line-In für MiniToslink-Stecker und einen analogen Line-In für klassische Aufnahmen. Der Kopfhörerport kann auf Line-Out umkonfiguriert werden. Bei den filigranen Tasten auf der Oberseite fehlt das (bei MiniDisc-Nutzern bekannte) Gruppenspringen und die Track-Mark-Taste ist unglücklich angebracht. Alles andere ist am Gehäuse super. Besonders gefällt mir das wunderbare OLED-Display.

Die RM-MC38 Fernbedienung und ich sind noch nicht so ganz Freunde. Das war aber auch früher schon so. Die Haptik der Stick-Remote ist nicht meins, es ist für mich als Grobmotoriker fast so, als ob alles verkehrt herum montiert ist. Auch damals schon hatte ich nach Alternativen gesucht und meine, mit der RM-MC40ELK glücklich geworden zu sein.

Der Akku, den ich in meinem Gerät habe, hält locker noch über 15 Stunden, er ist wohl noch gut. Ich skippe viel, wenn ich die Hi-MD’s drin habe. Dennoch habe ich ein wenig Sorgen. Denn:

Der unglücklichste Punkt ist jener, dass der Gumstick-Akku (LIP-4WM) heute extrem schwer zu bekommen ist.

Teueres Verschleißteil: LIP-4WM

Mit weniger technischen Geschicken wird’s teuer. Da wären wir also beim „der Markt regelt das schon“. 115 Euro + Versand will dieser Händler von mir. Auf einen Preisvorschlag lässt er sich nicht ein. Nun ja, er hat gute Karten, alle 10 Stück loszuwerden, denn der MZ-RH10 ist der beliebteste Player seiner Art.

Es existieren aber auch Anleitungen im Netz, wie man einen kaputten Akku mit wenig technischen Geschicken wieder auf die Beine bekommt (Link).

Die mitgelieferten Ohrhörer sind allerdings eine Katastrophe und müssen dringend ersetzt werden.

Fürchterliche Software

Der zweitunglücklichste Punkt ist, dass es, um den Player mit einem Rechner zu benützen, keine „aktuelle“ Software gibt. Sicherlich haben sich viele Entwickler Gedanken gemacht, doch ist keine Software wirklich nutzbar. Weder funktionieren PlatinumMD noch die ganzen anderen, auf Linux-MiniDisc basierenden Tools reibungslos.

Fürchterliche Software

Also benötigt man eine virtuelle 32 Bit Windows-Maschine für die gräuslichste Software, die man jemals gesehen hat: Sonic Stage. Die gibt es im Moment bei Sony Insider im Forum (Link). Korrektur: Das Tool Sonicstage 4.3 befindet sich bei Archive.org (Link). Sollte die Datei auch dort abhanden kommen, lassen Sie es mich bitte wissen.

Mit Verlaub, da gehört schon eine Menge dazu, um das über sich ergehen zu lassen. Die gräuslich anzusehende Software ist in etwa so intuitiv zu bedienen, wie Lotus/IBM/HCL Notes, aber sie läuft stabil. Hat man sich daran gewöhnt, sind die MiniDiscs im Nu bespielt. Und ja, man braucht diese Version 4.3, denn Sony hat bei den Vorgängern wirklich eine Menge DRM-Stolpersteine eingebaut.


Update 12/2020: Mich haben in der letzten Zeit einige Nachrichten erreicht, welche das Übertragen von Aufnahmen (besonders HI-MD) betreffen. Also will ich eine kurze Howto, welche ich immer wieder an Euch schicke, kurz in diesen Blog hineinkopieren:

Hi-MD lassen sich nur mit Sonicstage übertragen (DRM). Linux-MD (auch Mac-Derivate) kann m.E. allerhöchstens Net-MD, das jedoch auch nicht zuverlässig.

Ich empfehle Sonicstage 4.3 (muss nicht registriert werden) auf Windows XP, 32Bit (als VM ohne Netzwerkanbindung).

Es ist wohl ein wenig Arbeit notwendig, bei der ich Sie nicht unterstützen kann. Ich habe Ihnen mal die m.E. erforderlichen Schritte zusammengefasst:

-> Erstellen Sie sich mit VirtualBox eine virtuelle Windows XP Maschine

-> Sie sollten hierfür einen Intel Mac oder einen AMD/Intel-Windows-PC als Wirt verwenden. Die neueren Mac/ARM/Silicon/M1 können x86 nicht emulieren, Sonicstage läuft auch nicht auf Crossover.

-> Sie sollten die 32Bit-Windows-XP Variante virtualisieren, da SonicStage mit fast allen 64Bit Windows-Varianten arge Probleme hat

  • Virtualbox bekommen Sie hier: (Link), alternativ läuft VMware Fusion ebenfalls problemlos (Link)
  • Das Windows XP-Image können Sie von einem Ihrer älteren PC’s zur Installation verwenden
  • Damit Drag und Drop zwischen Wirt und Gast funktioniert, müssen noch die Integrationsdienste installiert werden
  • Nach der Installation sollten Sie das Windows-Betriebssystem aktualisieren. Da Microsoft Update nicht mehr funktionieren wird, verwenden Sie WSUS Offline Update 9.2.1 – zu beziehen hier: (Link)
  • Nachdem Sie alle Aktualisierungen Installiert haben, können Sie SonicStage installieren
  • Sonicstage ist hier bei Archive.org (Link) gelistet, die Version 4.3 ist die für Sie relevante
  • Deaktivieren Sie zum Schluss die Netzwerkkarte Ihrer Virtualbox-VM und erstelen Sie sich von der Maschine eine Sicherungskopie

^^ Diese VM in Ehren halten ;-)

Anmerkung: Beim Hereinreichen von USB-Minidisc in die VM ist es ab und an etwas problematisch, vor allem wenn Sie das Format der Minidisc ändern (von Net-MD zu Hi-MD und zurück). Hier wird ein neues Gerät in die VM eingebunden, damit hat VMware Fusion oder Virtualbox ab und an Probleme, USB muss dann getrennt und wieder neu angeschlossen werden.

Da ich selbst nur noch Mac ARM verwende, habe ich mir als Alternative eine virtuelle XP-Maschien innerhalb von ESXI auf einem NUC bereitgestellt. USB wird von einer Silex-Box, genauer die SX 3000 GB (Link) in das Windows XP hereingereicht. Silex Virtual Link geht übrigens deutlich stabiler mit Minidisc-USB um.

Hörgenuss

Hat man denn adäquate Ohrhörer und sich bei SonicStage nicht verklickt, sondern das rausgeholt, was der kleine Kerl kann, hört man extrem guten Ton.

Ich kann das wohl nur subjektiv beurteilen: Für mich sind der Unterschied zum „gewöhnlichen“ Hören aus einem Smartphone eben Welten. Und das sogar schon mit Einstiegshörern, wie z.B. den Sony MDR-EX650. Mein Wunsch tendiert derzeit irgendwo in die Richtung Sony XBA-N3 oder Shure SE535. Letztern, also einen Triple-Driver, hatte ich bislang noch nie auf den Ohren. Ihr merkt schon, die nächste Anschaffung wird wohl der Shure werden, sofern Ihr nicht interveniert.

Der DAC im MZ-RH1 ist beim Hören so ehrlich, wie technisch möglich. Das kleine Ding ist ein Wunder der Technik. Es macht mir tierisch Spaß, eben genau damit meine Musik zu hören. Außerdem ist es entspannend. So dermaßen guter Klang in einem Gerät ist heute eher selten.

Ich könnte jetzt pseudo-audiophil losbrabbeln und von Wärme und Präsenz und Detailreichtum schwärmen, das wäre wohl zu überkandidelt. Ich bleib da bei meinen Leisten. Für mich klingt’s einfach super.

Sicher, es geht heute noch weiter nach oben, aber jenseits der 20 kHz können meine kaputten Ohren nicht mehr differenzieren, Hi-Res ist in meinem Fall also overengineered.

Bezugsmöglichkeiten für Musik

Es wäre Frevelei, dem kleinen etwas anderes als Lossless vor die Füße zu schmeißen. Doof: Sonicstage versteht weder FLAC noch AIFF, wohl aber PCM WAV (immerhin). Und so kommt es, dass ich hin und wieder konvertieren muss.

EDM/House/Techno bekomme ich von Beatport (Link). Für einen Mehrpreis von rd. 25% ist pro Track dann auch WAV drin.

Skeptisch bin ich bei Downloads von junodownload.com (Link). Ich kann dort zwar direkt WAV laden, allerdings ist mir manchmal so, als ob das ein schnöder Reencode sei.

Original MiniDiscs sind bei DiscoGS (Link)zu bekommen, teils zu annehmbaren Preisen. Das Angebot beschränkt sich aber auf Alben bis 2010.

Sofern man das POP/Rock/Jazz/Soul Genre mag, ist man bei HDtracks (Link) m.E. wirklich gut aufgehoben. Da gibt’s quasi fast alles.

Tipps:

  • Windows XP kannst Du prima mit Virtualbox nutzen (Link)
  • Mit diesem Kabel bekommst Du den MZ-RH1 an Deinen Mac (Link)
  • Der Brother QL-700 (Link) und die DK-22223 Etiketten sind prima!
  • MiniDisc.org (Link) ist immer noch eine prima Quelle für Informationen
  • Auch auf Reddit (Link) gibt’s eine rege Community
  • Kaufe einen Net-MD oder Hi-MD kompatiblen Recorder/Player, mindestens jedoch einen MDLP tauglichen.

MiniDisc and the MZ-RH1 – a timeless masterpiece!

Ja, ich bin wirklich sehr glücklich, meinen Lieblingsspieler wieder bei mir zu haben. Ich höre ihn richtig gerne. Ich habe überhaupt kein Problem damit, mehrere dieser kleinen Disc’s in der Tasche zu haben.

Ich muss mich erst wieder an ein solches Gerät gewöhnen und behandle es deutlich behutsamer als mein iPhone, das ändert sich bestimmt bald. Meine Erfahrungen sind sicherlich nicht auf andere übertragbar.

Sofern Interesse da ist: Der MZ-NH600 ist ein sinnvolles Einstiegsgerät. Es muss ja nicht immer gleich das Spitzenmodell sein… Die Einstiegshürde ist allerdings hoch. Medien sind teuer und es ist mit Sicherheit nicht für jeden einfach, mit einer virtuellen Maschine zu arbeiten.

Wenn irgendwer das jetzt kaufmännisch auseinanderdivideren möchte, viel Spaß dabei. Es ist zwecklos. Manchmal kauft man mit dem Herzen.

Es ist ein wenig Nostalgie dabei. Gerne darf man mich deswegen für bekloppt halten.